#95 Drei Goldene Regeln für das Design deiner erfolgreichen Webseite

Shownotes

Wir begeben uns in die spannende Welt des Webdesigns und sprechen darüber, wie gutes Design mit der Suchmaschinenoptimierung zusammenhängt. Wir geben Einblicke in effektives Webdesign und teilen Tipps und Tricks aus der Praxis für ein besseres Design. Als Online-Marketer ist es wichtig, auch Grundkenntnisse im Webdesign zu haben, da die Conversion auf der Webseite stattfindet. Dabei sind klare Navigation, aussagekräftige Button-Beschriftungen und eine benutzerfreundliche Gestaltung entscheidend. Darüber hinaus diskutieren wir über die Bedeutung von Aktion und Reaktion in der Webseitengestaltung. Wir möchten dich dazu anregen, dein aktuelles Webdesign zu überdenken und sicherzustellen, dass es dein Online-Strategie unterstützt. Denn ein effektives Webdesign ist essentiell für den Erfolg deiner Marketingmaßnahmen.


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00:00:04: Unsere heutige Folge trägt den vielversprechenden und langen

00:00:08: Titel 3 goldene Designregeln für deine

00:00:11: Webseite, damit deine Online-Marketing-Maßnahmen nicht sinnlos

00:00:15: verpuffen. Es dreht sich heute effektives Webdesign.

00:00:19: Als Hörer oder Hörerin erhältst du tiefe Einblicke in die Welt des

00:00:23: Webdesigns und du bekommst von uns Tipps und Tricks aus der

00:00:27: Praxis für ein besseres Design. Darüber

00:00:30: hinaus möchten wir dich dazu anregen, über dein aktuelles

00:00:34: Webdesign nachzudenken. Ist es wirklich effektiv?

00:00:38: Unterstützt es deine Online-Strategie oder hindert es dich eher daran,

00:00:42: deine Ziele zu erreichen? Also, lass uns mal in

00:00:46: die spannende Welt des Webdesigns eintauchen und sehen, was das Ganze

00:00:49: auch mit Suchmaschinenoptimierung zu tun hat.

00:00:53: Ich stelle mir natürlich die Frage, muss ich als Online-Marketer,

00:00:58: also als Expertin für Suchmaschinenoptimierung und

00:01:02: Suchmaschinenwerbung mich jetzt auch noch im Webdesign

00:01:05: auskennen? Und meine Antwort ist ganz klar,

00:01:09: ja, jetzt zwar nicht bis in die Tiefe,

00:01:13: aber In gewissen Grundzügen sollte ich auch als

00:01:17: Online-Marketer natürlich Kenntnisse im Webdesign

00:01:20: haben. Denn die Conversion findet auf der

00:01:24: Webseite statt. Das heißt, das Ziel wird auf der Webseite

00:01:27: erreicht. Und wenn das unmöglich gemacht wird, weil

00:01:31: das Webdesign unmöglich ist, die Benutzerführung

00:01:35: unmöglich ist, dann hat das sehr wohl Auswirkungen auf den

00:01:38: Erfolg meiner Marketingmaßnahmen. Also

00:01:42: bin ich ganz klar Team Design und ich sage mir

00:01:46: auch als SEO- und SEA-Expertin, sollte ich mich zumindest

00:01:50: in den Grundzügen mit Design auskennen. Und genau aus diesem

00:01:54: Grund machen wir heute diese Podcast-Folge.

00:01:58: Denn wir sehen viele, viele Beispiele auch in der Praxis, wo

00:02:01: wir in der Tat dann auch mit unseren Kunden sprechen und

00:02:05: sagen, möchtest du hier vielleicht nicht mal den Button anpassen

00:02:09: oder hier die Benutzerführung verbessern oder hier

00:02:12: mehr Klartext sprechen. Das sage ich eigentlich

00:02:16: sehr, sehr häufig und das wäre jetzt auch der erste Punkt

00:02:20: für erfolgreiches Webdesign. Und zwar, du musst immer

00:02:24: daran denken, dass Menschen nicht nachdenken

00:02:27: wollen. Und genauso wie Menschen nicht nachdenken wollen, will

00:02:31: Google auch nicht nachdenken. Und ich bin immer Verfechterin

00:02:35: davon, wirklich Klartext zu reden. Also

00:02:39: Navigationsbezeichnung zum Beispiel.

00:02:43: Da bringt Geschwobel nichts, da bringt nichts, den

00:02:47: heißen Brei zu reden. Bezeichne deine

00:02:50: Navigationspunkte eindeutig, sodass jeder,

00:02:54: der sich deine Navigation anschaut, weiß, worum geht es auf

00:02:58: dieser Webseite. Dasselbe gilt für

00:03:02: Buttons zum Beispiel. Viel zu oft steht auf dem Button

00:03:05: weiter oder mehr. Das sind keine

00:03:09: aussagekräftigen Begriffe. So ein Button kann ganz

00:03:13: konkret bezeichnet werden. Wir kennen das alles

00:03:16: vom Kaufen-Button zum Beispiel. Da ist ja inzwischen auch

00:03:20: vorgeschrieben, kostenpflichtig bestellen. Das ist

00:03:24: aber eindeutig. Das ist eine Vorgabe, ja, die muss

00:03:27: ich einhalten, aber es ist eine eindeutige Aussage,

00:03:31: dass ich als Kunde jetzt hier in der Verantwortung

00:03:35: bin und kostenpflichtig bestelle. So,

00:03:39: wenn jetzt hier weiter oder mehr stehen würde oder irgendwas

00:03:43: unkonkretes, dann dann klicke ich da und

00:03:46: ich weiß als Nutzer gar nicht, was passiert, wenn ich dort klicke.

00:03:51: Also guck mal einfach über deine Webseite und schaue, ob

00:03:54: alles konkret und aussagekräftig

00:03:58: benannt ist. Weil du gerade die

00:04:02: Button-Beschriftung erwähnt hattest, Simona, in

00:04:05: der letzten Folge über das WordCamp haben wir auch

00:04:09: über Zugänglichkeit von Webseiten gesprochen, dass wir dort auch Vorträge

00:04:12: gehört haben über Barrierefreiheit. Und auch das ist genau ein Thema,

00:04:16: dass der Button richtig und akkurat beschriftet ist, weil jemand, den

00:04:20: ich lesen kann oder vielleicht nur hört, der weiß ja nicht, was

00:04:23: dann weiter oder hier bedeuten soll. Und deshalb

00:04:27: ist die Button-Beschriftung, wenn dort wirklich akkurat draufsteht, was es

00:04:30: bedeutet, ist das auch für die Zugänglichkeit der Webseite extrem

00:04:34: wichtig. Naja, und vielleicht die Beschriftung ist das

00:04:38: eine, aber gehen wir einfach nochmal einen Schritt zurück.

00:04:42: Ich hatte ja am Anfang gesagt, Menschen wollen nicht nachdenken. Manchmal

00:04:45: wollen Menschen auch nicht einfach lesen oder sie können es nicht

00:04:49: lesen, weil die Sehkraft schon mit dem Alter nachgelassen

00:04:53: hat. Deshalb ist es so wichtig, ein Button auch so zu gestalten,

00:04:57: wie wir es gewohnt sind. Und Generell gilt das für

00:05:01: Webseiten. Also Elemente, die wir verwenden, sollten immer

00:05:04: so dargestellt sein, wie die Masse der Nutzer das

00:05:08: gewohnt ist. Und da ist ein ganz klassisches Beispiel so

00:05:12: ein Button. Jetzt magst du vielleicht denken, oh, das ist aber ein

00:05:16: profaner Tipp. Aber ich habe es in der Praxis auch schon anders gesehen.

00:05:19: Da werden teilweise dann keine Buttons verwendet, die geklickt

00:05:23: werden, sondern zum Beispiel in der grafischen Darstellung

00:05:27: ein Siegel verwendet, was geklickt werden darf. Und

00:05:31: dieses Siegel wird so beschriftet, dass ich, wenn ich mir das durchgelesen

00:05:35: habe und nachgedacht habe, dann komme ich drauf,

00:05:39: dass ich da klicken soll. Aber ich komme nicht in der

00:05:43: ersten Zehntelsekunde drauf, weil ich anfangen

00:05:46: muss zu lesen und zu denken. Und das ist wertvolle Zeit und das

00:05:50: kann man verhindern, indem man einen Button, der geklickt

00:05:54: werden soll, so auch gestaltet. Wie sieht so ein Button aus? Der ist

00:05:57: meistens länglich, schmal, hat entweder eckige

00:06:01: Kanten oder auch abgerundete Kanten und hat einen

00:06:04: kräftigen Untergrund und eine sehr kontrastreichte Beschriftung.

00:06:09: Das ist für mich so ein klassischer Klickbutton. Und da

00:06:12: irgendwelche Siegel zu nehmen oder was weiß ich,

00:06:16: vielleicht fällt jemand ein Dreieck zu verwenden oder ein

00:06:19: Oktagon. Das ist vom Design her, ist das vielleicht alles

00:06:23: schick und außergewöhnlich, aber von der Benutzerfreundlichkeit,

00:06:27: von der Zugänglichkeit ist das eben sehr, sehr

00:06:31: mangelhaft und sollte deshalb auch vermieden werden,

00:06:35: wenn erreicht werden möchte, dass eben möglichst viele

00:06:39: Nutzer auf diesen Button klicken. Vielleicht

00:06:42: noch ganz kurz als Einwand, falls es sich jemand jetzt nicht vorstellen kann,

00:06:46: was ein Siegel ist. Also ein siegel ist in der regel eher

00:06:50: ein ein rundes ein rundes design element was dann so außen so ein

00:06:53: bisschen zacken hat sowie so ein sternchen oder wie so ein

00:06:57: stern designt ist und in der mitte meistens noch so

00:07:01: ein abgesetzten teil wo dann irgendwas drauf steht 100

00:07:05: prozent garantie und das ist eben in dem dieser in der designsprache

00:07:09: ist das ein siegel was eben vertrauen oder eine

00:07:12: garantie ausdrückt oftmals und ein klickbutton so wie du

00:07:16: es erklärt hast hat halt eine andere form und eine andere funktion

00:07:19: ja das zählt ja alles was wir jetzt erzählt haben schon in den

00:07:23: bereich rein design sollte so sein wie es die

00:07:26: masse gewohnt ist und für mich zählt auch ganz

00:07:30: klar dazu dass ich von oben nach unten scrolle. Und ich habe

00:07:34: jetzt auch schon Webseiten gesehen, wenn ich anfange zu scrollen, geht

00:07:38: es irgendwie von rechts nach links. Das irritiert mich total. Es

00:07:41: mag zwar jetzt ungewöhnlich sein und dass man sagt, ja, das ist jetzt irgendwie

00:07:45: neu, aber es ist halt nicht gewohnt und ich scrolle von oben nach

00:07:48: unten und auch das ist ein wichtiges Element, dass man dort die

00:07:52: Erwartung der Masse der Besucher trifft, indem man sagt, ich

00:07:56: scrolle von oben nach unten. Genau und stell dir mal vor, du

00:07:59: hast deinen Klickbutton in Form eines runden Siegels

00:08:04: mit einer Beschriftung, klick hier,

00:08:08: nach dem Scrollen von links nach rechts, dann ganz

00:08:12: hinten rechts in der Ecke. Da passiert, also

00:08:16: da erreichst du natürlich nicht deine Ziele und deine Conversion und deine

00:08:19: Verkäufe oder Leads. Und deshalb,

00:08:23: dieses Beispiel zeigt nochmal, dass das sehr wohl uns SEO

00:08:26: und SEA-Experten interessiert, die Online-Marketing-Maßnahmen

00:08:30: aufsetzen und auch am Erfolg gemessen werden,

00:08:33: dass das Design auf der Webseite eben sehr entscheidend ist,

00:08:37: auch für den Erfolg von Marketingmaßnahmen.

00:08:41: Wenn ich an die Gestaltung meiner Webseite gehe, dann habe ich ja

00:08:44: meistens erst mal so, bin ich froh, wenn alles fertig ist. Aber

00:08:48: ganz wichtig ist, dass der Besucher, der auf meiner Webseite ist,

00:08:52: wenn er endlich reagiert, endlich

00:08:55: das Formular ausfüllt, endlich sich für die Newsletter anmeldet

00:08:59: oder endlich den Warenkorb auch abschickt, dass

00:09:03: er dann auch eine reaktion bekommt also dass eine

00:09:06: aktion vom user eine reaktion der

00:09:10: webseite zur folge hat was meine ich damit

00:09:14: also wenn er den wahren kopf wirklich abschickt das dann nicht

00:09:17: einfach nur wieder zurück zur Startseite geht, so nach dem Motto,

00:09:20: ja keine Ahnung, sondern dass da wirklich kommt, danke für den Einkauf,

00:09:24: prima, hier ist noch mal die Zusammenfassung deines Einkaufes, wir bemühen

00:09:28: uns das sofort rauszuschicken und und und. Oder wenn

00:09:32: beispielsweise jemand deine newsletter abonniert also er gibt

00:09:35: seinen namen ein gibt die adresse ein klickt an dass er das haben

00:09:39: will und der nutzer schickt es ab dann sollte eben auf jeden fall noch mal

00:09:43: eine kleine danke seite kommen in der dann steht ja schau bitte

00:09:46: noch mal nach jetzt kommt das du musst dir deine Anmeldung bestätigen. Schau bitte

00:09:50: auch in deinem Spam-Ordner nach und bestätige bitte deine

00:09:53: Anmeldung. Das ist halt wichtig. Das ist dieses Doppel-Opt-In-Verfahren.

00:09:58: Aber eben auch so, dass der Nutzer weiß, was muss er jetzt

00:10:01: tun? Aha, ich muss gucken, ich muss in meinem Spam-Ordner gucken und ich

00:10:05: muss die Anmeldung bestätigen. Diese drei kleinen Schritte muss ich tun.

00:10:08: Deshalb ist es so wichtig, auch hier in dem Gesamtdesign-Konzept,

00:10:15: Aktion und Reaktion zu haben. Aber

00:10:18: es hat natürlich auch noch einen weiteren Hintergrund, der aus

00:10:22: der Suchmaschinenwerbung resultiert. Simona, da kannst du bestimmt noch mal kurz

00:10:26: was sagen. So eine Danke-Seite macht sich natürlich auch immer

00:10:29: gut für die Erfolgsmessung, denn sobald eine

00:10:33: Danke-Seite aufgerufen wird, habe ich ja eine Zielseite, die ich

00:10:37: erreichen wollte. Also genau das ist das Ziel, was ich

00:10:40: erreichen wollte und das kann ich dann natürlich gut

00:10:44: messen. Aber ich will auch noch mal kurz einhaken

00:10:47: und das Augenmerk darauf legen, dass nicht nur bei Erfolgsseiten

00:10:53: ein Feedback von den Webseitenbetreibern kommen sollte,

00:10:56: sondern auch zum Beispiel, wenn Fehlermeldungen

00:11:00: gegeben werden. Gegeben werden. Also entweder, wenn beim Formular

00:11:05: was nicht richtig ausgefüllt wurde, dass dann dort

00:11:08: wirklich ganz explizit geschrieben wird, vielleicht noch in einer

00:11:12: anderen Farbe, ja hier fehlen noch Informationen in diesem Feld.

00:11:17: Ansonsten weiß ja der Nutzer gar nicht, warum sich das Formular zum Beispiel jetzt

00:11:21: nicht abschickt. Oder der Nutzer

00:11:25: gibt im Browser die falsche Adresse ein,

00:11:28: beziehungsweise eine bestimmte Unterseite ist nicht

00:11:32: erreichbar, sodass eine 404-Fehler-Seite

00:11:36: erscheint. Und auch hier ist es eine Aufgabe des

00:11:39: Webdesigners, eine 404-Fehler-Seite so zu

00:11:43: gestalten, dass da der Nutzer eben einfach nicht nur eine

00:11:47: lapidare Aussage bekommt, dass er sich hier an

00:11:51: der Stelle falsch befindet, sondern erst

00:11:54: mal vielleicht durch eine witzige Gestaltung die

00:11:58: Laune des Nutzers wieder anhebt und dann den Nutzer

00:12:01: natürlich auch wieder zurückführt auf die eigentliche Webseite,

00:12:05: wo er entsprechende Inhalte finden kann. Also

00:12:09: so eine 404-Fehler-Seite gehört eben auch ganz klar für

00:12:13: mich zu dem Thema Kommunikation mit dem

00:12:16: Kunden nach einer bestimmten Aktion. Und diese

00:12:20: Aktion ist eben nicht immer nur der Kauf und der Lead und das

00:12:23: Ausführen des Kontaktformulars, sondern der Kunde kann sich ja

00:12:27: auch verirren auf deiner Webseite. Und auch dort ist es

00:12:31: wichtig, entsprechend zu kommunizieren. Dann

00:12:34: lass mich noch mal die drei goldenen Designregeln ganz kurz

00:12:38: zusammenfassen. Also Regel Nummer eins, Menschen wollen nicht nachdenken.

00:12:42: Mach es klar und einfach für die Menschen.

00:12:46: Punkt Nummer zwei, Design soll so sein,

00:12:49: wie es die Mehrheit der Nutzer kennt. Also

00:12:53: experimentiere bitte nicht rum mit den Kauf- und Klickbuttons.

00:12:58: Und Punkt Nummer drei. Jede Aktion auf der

00:13:01: Seite sollte eine Reaktion von dir hervorrufen,

00:13:05: dass der Nutzer auch weiß, wo er sich befindet und was er in der

00:13:09: Zukunft tun soll. Und was du jetzt tun

00:13:12: kannst, wenn dich dieses Thema wirklich interessiert und du deine Webseite auf

00:13:16: das nächste Level heben willst, kann ich dir jetzt an dieser Stelle

00:13:20: sagen, komm einfach in unsere Community, wo wir genau

00:13:23: solche Themen abarbeiten, besprechen und dort auch mehr

00:13:27: und weitere hilfreiche Tipps geben. Die Community findest du

00:13:31: unter

00:13:31: https://alsa-digital.de/community

00:13:37: und den Link dazu findest du natürlich logischerweise auch in den

00:13:40: Shownotes. Ich freue mich, wenn wir dich bei uns begrüßen

00:13:44: können und verabschiede mich für heute und sage tschüss, bis zur nächsten

00:13:48: Woche. Ich verabschiede mich auch und sage tschüss und

00:13:51: auf

00:13:51: Wiedersehen.