#114 Visionen, Versionen & Veränderungen - Interview mit Christine Neumann
Shownotes
In dieser Folge sprechen wir mit Christine Neumann, systemischer Supervisorin, Coachin und Trainerin, über die Bedeutung einer klaren Vision für den Erfolg von Teams, Unternehmen und Websites.
Christine erklärt, wie eine Vision als positives Zukunftsbild fungiert, das uns inspiriert, über den Tellerrand hinaus zu denken und neue Möglichkeiten zu erschließen. Sie beschreibt ihre Arbeit mit Teams von etwa acht bis zwölf Personen, wo sie gemeinsam eine inspirierende Vision für die Zukunft entwickeln und konkrete Schritte zur Umsetzung definieren.
Christine wendet eine innovative Methode an, bei der die Teammitglieder gedanklich in die Zukunft reisen und individuelle Skripte über ihr Arbeits- und Lebensumfeld in der Vision erstellen. Diese Skripte werden dann geteilt und gemeinsam zu einem umfassenden Bild der Zukunftsvision des Teams zusammengefügt. So entsteht ein starkes gemeinsames Verständnis und eine tiefe Motivation, die Vision zu verwirklichen.
Die Entwicklung einer klaren Vision ist eng mit der Positionierung eines Unternehmens verbunden ist. Die Vision bildet die Grundlage für die Entwicklung von Angeboten, Texten und der Website. Sie ist ein dynamischer Prozess, der sich mit dem Unternehmen weiterentwickelt und an neue Herausforderungen und Chancen angepasst wird.
Im weiteren Gespräch diskutieren wir die Trends und Tendenzen in der Teamentwicklung und beleuchten die zunehmende Bedeutung von Homeoffice und digitaler Zusammenarbeit, insbesondere für jüngere Generationen. Christine erläutert, wie diese Entwicklungen die Arbeitswelt und die Anforderungen an Teams verändern.
Abschließend erfahren wir mehr über Christines persönlichen Werdegang und wie sie von ihrem Studium der Erziehungswissenschaften und ihrer Ausbildung zur Erwachsenenbildnerin zur Expertin für Teamentwicklung und Visionsarbeit wurde.
Diese Folge bietet einen spannenden Einblick in die Welt der Teamentwicklung und Visionsarbeit. Christine Neumanns inspirierende Ansätze und ihre langjährige Erfahrung machen diese Folge zu einem wertvollen Hörerlebnis für alle, die den Erfolg ihres Teams und Unternehmens durch die Kraft einer klaren Vision stärken möchten.
Vernetze dich mit Christina: Website: https://visionsession.de LinkedIn: https://linkedin.com/in/visionsession Instagram: https://instagram.com/visionscoachin/
Transkript anzeigen
00:00:05: Wenn du eine Webseite baust oder vielleicht schon eine Webseite hast,
00:00:09: dann hast du in der Regel auch ein ganzes Team von Experten und
00:00:12: Spezialisten dahinter. Das heißt, es sind ja verschiedene Baustände,
00:00:16: die du für eine Webseite brauchst. Da sind zum Beispiel die Designer, die
00:00:20: das Design machen. Dann brauchst du noch jemanden, der die Technik macht.
00:00:23: Du hast also auch noch rechtliche Themen zu beachten, sei es Impressum,
00:00:27: Datenschutzerklärung usw. Und wenn du das alles hast,
00:00:31: dann brauchst du natürlich noch den Content auf deiner Website. Also du brauchst
00:00:34: Texte, du brauchst Bilder, du brauchst Grafiken und
00:00:38: das alles musst du natürlich machen. Außerdem
00:00:42: brauchst du natürlich noch Suchmaschinenoptimierung, damit deine Webseite auch bei Google
00:00:46: richtig gefunden wird. Und eventuell hast du am Schluss sogar noch einen
00:00:50: Chef, der die Kohle zusammenhält und ein bisschen Zeitdruck aufbaut.
00:00:53: Das heißt also, man hat ja ein gesamtes Team sich herum,
00:00:57: was sich eine Webseite kümmert. Gerade bei Unternehmen ist das so.
00:01:01: Und dieses Team muss man ja auch zusammenführen, denn egal wie, es sind
00:01:04: alles Leute, die haben verschiedene Ansätze, verschiedene Meinungen und verschiedene
00:01:08: Ziele. Das Hauptziel beziehungsweise die Vision
00:01:12: einer Webseite ist natürlich, dass man erfolgreich bei Google ist, dort mehr
00:01:15: Leads generiert, mehr Umsatz hat und auch eben die
00:01:19: Webseite sehr erfolgreich ist. Aber das Team, was du
00:01:23: dich herum hast, das zu führen, kann eine richtig große Herausforderung
00:01:26: sein und ist auch nicht so ganz einfach. Heute spreche ich
00:01:30: mit Christine Neumann über das Thema Teamentwicklung und
00:01:34: Webseitenentwicklung, aber eben auch über das Thema
00:01:37: Positionierung von Business. Christine ist
00:01:41: systemische Supervisorin, Coachin und Trainerin und
00:01:45: sie begleitet Teams und Organisationen dabei, zeitgemäß in die Zukunft zu
00:01:48: gehen. Außerdem ist sie Autorin des erfolgreichen Buches "Visionsarbeit". Herzlich
00:01:53: willkommen, Christine! Danke für diese tolle Einladung,
00:01:57: Frank. Ich freue mich riesig, dass ich hier heute mit dir sprechen darf und dass
00:02:00: du mich eingeladen hast. Wirklich, danke dir! Ja,
00:02:04: ich glaube, dass wir einen sehr spannenden Podcast heute haben werden,
00:02:07: weil wir das ganze Thema Vision von Vision zur Position
00:02:11: Visionsarbeit und so weiter. Das ist halt super spannend.
00:02:15: Aber vielleicht erklärst du erstmal ganz kurz was Visionsarbeit
00:02:19: ist und wozu man das ganze eigentlich braucht. Genau das werde ich so ein
00:02:23: bisschen häufiger gefragt, weil Visionsarbeit klingt ja jetzt erstmal so ein bisschen nach
00:02:26: esoterischer Ecke. Also da könnten wir es ja auch manchmal vermuten.
00:02:30: Aber eine Vision ist nichts anderes als ein positives
00:02:34: Zukunftsbild. Ich sag auch gerne so, das ist das positivste
00:02:38: Zukunftsbild, was wir uns überhaupt vorstellen können. Und gerade
00:02:41: wenn wir uns das vorstellen, dann haben wir die Möglichkeit, wirklich so
00:02:45: outside the box zu denken. Also nicht nur über diese Dinge nachzudenken, die wir
00:02:49: schon in unserer Gegenwart erleben, sondern so etwas wie einen Gedankensprung
00:02:53: zu vollziehen, auch andere Dinge für uns möglich
00:02:56: zu machen. Und gerade in Teams und in Organisationen, aber auch für uns
00:03:00: persönlich, ist so ein Zukunftsbild natürlich so ein absoluter
00:03:04: Treiber, sodass wir auch gut überlegen können,
00:03:07: was davon möchte ich für mich realisieren, wo möchte ich mich hin entwickeln,
00:03:12: welche Dinge brauche ich vielleicht auch noch dazu oder welche Ressourcen habe ich
00:03:15: schon. Also all das, genau. Das ist ja auch sehr
00:03:19: spannend. Du hattest gesagt, dass du eben auch Teams dorthin entwickelst.
00:03:23: Wie groß sind denn die Teams, mit denen du so arbeitest? Also wie
00:03:26: muss ich mir das vorstellen? Ja, Teams sind ja erstmal in der Regel klein.
00:03:31: Also wenn wir da Visionsarbeiten machen und ein positives
00:03:34: Zukunftsbild entwerfen, dann sind das vielleicht acht,
00:03:38: zehn oder zwölf Menschen mit der Führungskraft dann vor
00:03:42: Ort. Das sind eher so kleine Gruppierungen. Und wir
00:03:45: treffen uns dann zum Beispiel für ein oder zwei Tage und reisen
00:03:49: gedanklich gemeinsam in die Zukunft und schauen dann auch, welche Maßnahmen oder Handlungsschritte
00:03:53: dann entworfen werden müssen, dieses Bild dann zu entwerfen. Das
00:03:57: heißt, in der Teamentwicklung sind die Gruppen klein. Das ist,
00:04:01: wenn du Organisationsentwicklung machst nochmal anders, dann hast
00:04:05: du auch ganz schnell 100 leute an einem Tag dann beieinander.
00:04:09: Ja, das ist nicht nicht so ganz einfach.
00:04:13: Wenn ihr in die Zukunft reist, wie muss ich mir das vorstellen?
00:04:16: Hast du da irgendwelche besonderen Herangehensweisen? Ich bin
00:04:20: halt ein Pragmatiker. Also wenn ich in die Zukunft reise, stelle ich mir halt eher
00:04:24: die technische Seite vor. Wo entwickelt sich irgendwas technisch hin?
00:04:27: Aber welche Ansätze hast du da? Wie machst du das mit den Leuten?
00:04:32: Also es gibt so zwei Schritte, die wir auch aus der Beratung und aus der
00:04:35: Therapie kennen. Es geht einmal eine Zeitprogression, das heißt,
00:04:39: dass wir uns vorstellen, dass wir in die Zukunft reisen. Ich mache das
00:04:42: in der Regel so, dass ich die, wenn ich das jetzt im Team mache, die
00:04:46: Teammitglieder dazu auffordere, dass sie ein Skript für sich schreiben.
00:04:49: Das heißt, vorab legen wir einmal fest, wie weit wir in die
00:04:53: Zukunft reisen wollen. Und dann können das drei Jahre
00:04:57: sein, vier oder fünf Jahre. Das ist immer eine ganz gute Reisezeit.
00:05:01: Alles über fünf Jahre, dann zerfranst sich das auch so, dann hast du nicht mehr
00:05:04: so ein gemeinsames Bild. Das legen wir dann einmal fest und
00:05:08: dann überlegt jeder und jede für sich, was denn da
00:05:12: in dieser Zeit, in diesem anderen Jahr, also sagen wir jetzt mal es ist 2029
00:05:17: oder 2030 oder oder, wie sie dort
00:05:20: arbeiten, wie sie dort leben
00:05:24: und wie es ihnen quasi geht in diesem positiven Bild. Und
00:05:28: jeder und jede schreibt das erstmal für sich auf. Das heißt, die Teammitglieder sitzen
00:05:32: da an den Tischen und schreiben für sich, jeder für sich ganz
00:05:36: in Ruhe. Ich nehme da auch wirklich keine Zeit. Also das passiert
00:05:39: einfach für sich. Und wenn jetzt mal schon mal jemand fertig ist, dann
00:05:43: sage ich auch immer: "Ja, lesen Sie nochmal drüber, möchten Sie nochmal
00:05:47: was ergänze?" Dadurch, dass es die positivste Zukunft ist, kannst
00:05:50: du dir vorstellen, Frank, da entstehen die wildesten Sachen.
00:05:55: Und dann, wenn alle fertig sind, dann machen wir häufig
00:05:59: sowas wie einen Raumwechsel oder wir bewegen uns zumindest
00:06:03: im Raum. Und das markiert noch mal die Reise in die Zukunft.
00:06:07: Also entweder, wenn ich keinen zweiten Raum zur Verfügung habe, gibt es noch mal so
00:06:10: was wie einen Stuhlkreis oder so. Das heißt, ich lade alle ein, mit
00:06:14: mir in diesen Stuhlkreis zu gehen. Oder wenn es einen zweiten Raum
00:06:18: gibt, gehen wir halt zu diesem Raum. Und dann moderier ich noch
00:06:22: mal an und sag: "Ja, herzlich willkommen. Schön, dass Sie heute hier sind.
00:06:25: Okay. Ja, also ich weiß noch, wir haben uns ja vor fünf Jahren gesehen,
00:06:29: und da hatten sie in dem Team die und die Herausforderung. Jetzt ist ja
00:06:33: einiges passiert und mich würde mal interessieren, ja, wie geht's Ihnen
00:06:36: heute? Wie arbeiten Sie denn heute miteinander?" Und es geht
00:06:40: nicht darum, ja, es geht nicht darum, das ganze Skript
00:06:43: vorzulesen, sondern dann die Dinge herauszunehmen,
00:06:47: die wichtig sind für die Zusammenarbeit. Und in der Regel konstruieren
00:06:51: die Teammitglieder dann noch in diesem Rahmen neue Dinge
00:06:55: dazu. Und wenn du länger dann darin bist, eine halbe
00:06:59: Stunde, eine Stunde, entsteht so ein richtig großes gemeinsames
00:07:03: Bild. So kann man sich das vorstellen. Wir kehren dann irgendwann
00:07:06: zurück und gehen wieder in die Gegenwart. Das ist immer so mit so einem Wehmutstropfen.
00:07:10: Also oh nein, ich möchte nicht zurück in die Gegenwart. Das
00:07:14: ist super schön. Und dann wird das nochmal geclustert
00:07:18: und wir schauen uns dann an, welche Maßnahmen es braucht,
00:07:21: also welche Handlungsschritte sie vollziehen können, dieses Bild dann
00:07:25: erreichen zu können. Dann gehen wir wirklich in die Planung, in eine realistische
00:07:29: Planung. Ja, genau. Total spannend,
00:07:32: weil als wir unsere Firma gegründet haben, wir sind ja eine
00:07:36: SEO, SEA Agentur und unsere Firma heißt "ALSA digital GmbH"
00:07:40: und das digital steht eben tatsächlich für
00:07:43: die Vision, dass wir eine rein digitale Agentur sind. Das heißt
00:07:47: also, dass wir in der digitalen Welt leben
00:07:51: und arbeiten und dass sich daraus natürlich auch
00:07:54: die Möglichkeit ergibt, ortsunabhängig zu arbeiten, also sprich
00:07:58: mobil. Wir haben ja unseren umgebauten Rettungswagen, die
00:08:02: SEO-Ambulanz, mit der wir halt auch durch die Gegend fahren, Kunden besuchen. Und
00:08:06: das war damals auch die Vision zu sagen, okay, es ist eben eine Agentur, ja,
00:08:10: aber wir sind komplett digital und dann auch mobil. Aber das
00:08:14: konnte ich in den Company-Namen ja nicht mit reinbringen. Wir hatten diese
00:08:17: Vision von Anfang an, natürlich auch bedingt durch die
00:08:21: Digitalisierungsmöglichkeiten, durch die Nach-Corona-Zeit,
00:08:25: wo eben auch Webkonferenzen sehr akzeptiert waren.
00:08:29: Wenn du jetzt auf dein Business guckst mit den
00:08:32: Leuten mit denen du arbeitest bist ja schon lange in diesem Business, welche Trends
00:08:36: und Tendenzen siehst du denn auch in diesen ganzen Themen der Teamentwicklung?
00:08:40: Kommt da das Thema, dass die Leute sagen, hey ich will in fünf Jahren
00:08:43: komplett remote arbeiten, ich will Homeoffice haben, wie ist das da, wie hat
00:08:47: sich das entwickelt in den letzten Jahren? Total, Frank, total
00:08:51: und es war auch schon vor Corona so. Also wenn ich da mal kurz aus
00:08:54: dem Nähkästchen plaudern darf, ich habe auch vor Corona noch eine Schule
00:08:58: begleitet, die haben ein Zukunftsbild entworfen, wo sie total
00:09:02: digital waren. Wir hatten dann so Ideen wie, ja, also die Schüler kommen gar nicht
00:09:05: mehr jeden Tag zu uns, sondern die sind dann zu Hause und machen
00:09:09: so Homeschooling. Und ja, dann haben wir auch so
00:09:13: Hausaufgaben, die verschicken wir digital. Und das fanden sie so toll,
00:09:16: weil es gab so eine Idee vom selbstbestimmten
00:09:19: Lernen. Und dann haben sie dieses Konzept schon auf den Weg gebracht, also ein
00:09:23: pädagogisches Konzept. Und dann schrieben sie mich dann an in der
00:09:27: Corona-Zeit und sagten so, Frau Neumann, wie gut, dass wir das schon vorher erarbeitet haben.
00:09:30: Weil wir haben ja jetzt schon ein Konzept. Also ihre
00:09:34: Zukunftsvision, die war innerhalb von einem Jahr, war die quasi plupp
00:09:38: da. Ja, aber wie du schon gerade sagtest, dieses Thema
00:09:42: Homeoffice, digitales Arbeiten, aber auch so andere
00:09:45: Dinge, die haben auch auf jeden Fall zugelegt in den letzten Jahren. Und
00:09:49: es wird da ja auch von verschiedenen Arbeitsorten der Zukunft gesprochen.
00:09:53: Und ein Arbeitsort ist auch das Zuhause. Das
00:09:57: können wir gar nicht mehr so wegdenken. Und das merken wir auch immer
00:10:00: wieder, wenn ich Teamentwicklung mache oder Organisationsentwicklung,
00:10:04: da schwingt in den Visionen immer mit, dass wir Gleitzeiten
00:10:09: haben, dass man mal von zu Hause arbeiten kann, dass man aber
00:10:12: auch die Begegnungsstätte Arbeit weiterhin hat, die
00:10:16: Kollegen und Kolleginnen in echt zu treffen und mit denen mal so in
00:10:19: echt einen Kaffee zu trinken. Also wir sind auch soziale Wesen und
00:10:23: freuen uns auch, wenn wir uns in echt irgendwie begegnen
00:10:27: können. Aber das gehört immer mit da rein. Und
00:10:30: zur Visionsarbeit gehört immer die Idee des Raumes, in
00:10:34: dem die Arbeit stattfindet. Das kann Raumkonzept sein
00:10:38: als Raum, aber auch natürlich alles andere, was wir als Raum
00:10:42: uns herum erleben. Und das gehört immer mit dazu
00:10:46: und auch zur Ausgestaltung dann. Wir reden dann, ich kann das dann nicht wegdenken und
00:10:50: sagen, ach ja, war ja schön, dass Sie jetzt über Homeoffice sprechen,
00:10:53: sondern es wird dann relevant, wenn Sie das dann tun. Und dann entstehen
00:10:57: natürlich auch diese Fragen. Und manchmal musst du dir vorstellen, sind das so
00:11:01: Kleinigkeiten, gerade wenn ich mit Behörden gearbeitet habe,
00:11:05: dann haben die häufig diese Stempelkarten noch. Also du gehst dann in so einen
00:11:08: Trakt und stempelst dich ein und dann darfst du aber auch das Gebäude
00:11:12: gar nicht mehr verlassen. Und dann haben die häufig so einen wunderschönen
00:11:16: Innenhof und können dann gar nicht arbeiten im Sommer, weil Arbeit
00:11:19: findet nur im Gebäude statt. Auch das ist Raum. Und die erzählen dann in ihren
00:11:23: Visionen davon, dass sie endlich mal auf dem Hof arbeiten dürfen, sich dort
00:11:27: zu treffen und abteilungsübergreifend miteinander zu
00:11:30: sprechen. Ja, ja, ich glaube, das ist ein bisschen deutsche Kultur, die Schwierigkeit,
00:11:34: oder? Aber auch das gehört dazu. Ja. Ja.
00:11:39: Ja. Naja, wie gesagt, dadurch, dass wir ja im digitalen Raum oft
00:11:43: unterwegs sind, ist es eben tatsächlich so, wenn wir
00:11:46: Webseiten für Suchmaschinen optimieren, haben wir eben
00:11:50: auch verschiedenste Leute mit verschiedenen Interessen, die wir halt auch zusammenführen müssen.
00:11:54: Also unser Oberziel ist natürlich eben auch, eine Webseite nach
00:11:58: vorne zu bringen bei Google. Und da musst du dann eben auch
00:12:02: tatsächlich an bestimmte Sachen ran, die vielleicht der Designer
00:12:05: gemacht hat, dann andere Sachen, die der Texter gemacht hat. Dann hast du halt
00:12:09: noch Sachen, wo du tatsächlich auch wirklich dem Chef sagen musst,
00:12:14: so wie es dort steht, versteht es eben einfach keiner,
00:12:17: weil... Dann gibt es ja immer noch die Gründe warum das so nicht
00:12:21: funktioniert. Und das ist eben auch alles im virtuellen
00:12:24: raum das findet halt alles virtuell statt und wir haben uns dann
00:12:28: halt irgendwann tatsächlich entschlossen mit unserem mobilen
00:12:32: Büro auch zu Kunden zu fahren, das dort in einem
00:12:36: Raum, beziehungsweise mit dem Kunden direkt zu besprechen und auf die
00:12:40: Fragen entsprechend zu reagieren. Man nimmt ja dann auch sehr schnell die
00:12:43: Stimmungen auf, wer sich gerade, ich will nicht sagen, auf den Schlips
00:12:47: getreten fühlt, aber wer sein Herzblut wo gerade wegfließen sieht. Wir sind
00:12:51: halt sehr pragmatisch, wir geben auf die Zahlen, wir sagen, wenn es nicht gesucht
00:12:54: wird, wirst du auch nicht gefunden. Das ist eben einfach bei der Suchmaschinenoptimierung
00:12:58: so. Und deshalb finde ich das halt auch so interessant, wie man so ein
00:13:02: Team entwickelt und wo die Tendenzen sind. Genau, und ich
00:13:06: finde das ist auch nochmal interessant so zu denken. Wir können es ja, weil du
00:13:09: ja auch sagtest, ihr hattet so die Idee, gleich so digital zu arbeiten. Und als
00:13:13: Geschäftsführer macht es natürlich total Sinn, dass wir eine Vision haben,
00:13:17: wo wir hinwollen mit unserem Business. So das ist das eine. Wenn wir
00:13:20: jetzt Teamentwicklung machen, dann sage ich ja, ich partizipiere,
00:13:24: also ich lasse die Menschen partizipieren, die bei mir arbeiten und die dürfen
00:13:28: mit überlegen, in welche Richtung sich das Unternehmen entwickelt. Und
00:13:32: da haben wir natürlich auch manchmal Schwierigkeiten mit
00:13:36: Führungskräften und Geschäftsführern, die dann sagen: "Was stellen die
00:13:39: sich denn hier vor? Also bei uns findet Arbeit nur hier im Büro statt
00:13:43: und nix mit Homeoffice oder digital." Aber da ist
00:13:47: natürlich in der heutigen Zeit auch die Frage, können sie das Personal noch
00:13:50: halten? Gerade die jüngeren Generationen wollen anders arbeiten. Das
00:13:54: heißt, wenn sie daran festhalten und auf ihre Mitarbeitenden nicht hören und
00:13:58: ein demokratisches Verständnis auch davon haben, werden sie in Zukunft nicht mehr
00:14:01: wettbewerbsfähig sein. Und das ist halt auch
00:14:05: immer dieser Spagat zwischen dem einen und dem anderen. Und es gibt
00:14:08: Organisationen, die sagen dann, nö, jetzt haben wir das gehört, machen wir auf keinen Fall,
00:14:11: was die Beschäftigten wollen. Ist auch eine Entscheidung. Muss man halt mit der
00:14:15: Konsequenz dann auch leben, dass das
00:14:19: dann vielleicht auch für diese Leute dann nicht mehr passt.
00:14:23: Genau deshalb hatte ich vorhin gefragt, wo die Trends sind, weil ich glaube schon dass
00:14:27: das auch das was wir beobachten wenn erst mal eine Webseite
00:14:30: vorhanden ist, finden sie alle ja toll. Aber wenn man dann sagt, ja gut
00:14:34: die sieht jetzt zwar schön aus aber sie erfüllt einfach nicht das Kriterium, das sie
00:14:38: gefunden wird, also quasi das Kernkriterium, dann brauchst du die
00:14:41: Webseite eigentlich auch nicht machen. Aber eigentlich soll man die ja haben.
00:14:45: Und dann hast du halt schon so die ersten Zielkonflikte zwischen den verschiedenen
00:14:49: Abteilungen und das finde ich halt sehr spannend. Das eben auch
00:14:53: rüber zu bringen dass man sagt: "Okay. Was ist das Ziel? Also was ist die
00:14:56: Vision?" Ja und was ist dann hast also weiter runter gebrochen
00:15:00: auf das Ziel. Ja und deshalb finde ich ja auch deinen
00:15:04: Podcast so schön. Den habe ich natürlich im Vorfeld auch
00:15:08: gehört, denn du hast ein Podcast und der heißt "Die Vision führt uns
00:15:11: an." So am Anfang habe ich gedacht ja klar, das ist
00:15:15: das Schild was vorne hängt und da laufen alle hinterher. Aber
00:15:20: wenn man sich da natürlich ein bisschen rein arbeitet und reinhört,
00:15:24: sieht man halt schon, dass die Vision der Leitfaden ist.
00:15:27: Und ich fand sehr interessant, dass du in den letzten Folgen,
00:15:31: die du jetzt gemacht hast, ein bisschen abgewichen bist von dem ganzen Thema
00:15:35: der Vision und eben auch reingegangen bist in etwas
00:15:38: konkretere Sachen, also sprich, wie texte ich richtig, wie positioniere
00:15:42: ich mich richtig, was ist Positionierung und das fand
00:15:45: ich super super interessant, weil das ja auch in der
00:15:49: Suchmaschinenoptimierung der Punkt ist, wo wir eigentlich anfangen
00:15:53: mit dem Thema Positionierung. Und
00:15:57: im Prinzip ist ja so, wenn du halt auch arbeitest,
00:16:01: wie bringst du die Leute von dieser allgemeinen
00:16:04: Vision hin zur konkreten Position?
00:16:08: Ja, das ist auch nochmal eine gute Frage. Ich mache das ja
00:16:12: auch mit Coaches. Also ich arbeite
00:16:15: ja auch mit Coaches mittlerweile, das ist jetzt so seit drei Jahren ungefähr,
00:16:19: dass ich mir dieses Thema auch Positionierung und Angebote und
00:16:23: Texte, dass ich da mehr in Kontakt bin mit den
00:16:27: Coaches. Und wir fangen auch da erstmal wieder bei der Vision an.
00:16:31: Also ich muss ja auch als Coach erstmal wissen, wie ich
00:16:34: arbeiten will. Wenn ich jetzt sage, ich möchte Coach
00:16:38: sein in Dortmund und ich möchte einfach nur die ganzen Unternehmen
00:16:42: in Dortmund hier bedienen, Dann möchte ich
00:16:45: regional bekannt sein, dann gehe ich anders vor, als wenn ich sage,
00:16:49: ach, ich möchte ein Coach sein, der bundesweit digital arbeitet und
00:16:52: Kurse anbietet. Dann geht es auch nochmal andere
00:16:56: Texte. Es geht ja, vielleicht auch zu gucken, habe
00:17:00: ich Online-Produkte, also digitale Produkte und stelle die zur
00:17:04: Verfügung. Das heißt, alleine nur von dieser
00:17:07: Vision will ich reisen, will ich zu Hause arbeiten, will
00:17:11: ich in Dortmund, Essen, weiß ich nicht, Lübeck
00:17:14: arbeiten oder will ich ganz Deutschland bedienen oder
00:17:18: darüber hinaus, aber ich will gar nicht reisen, sondern will das digital machen. Also
00:17:22: da brauche ich ja dieses Zukunftsbild erstmal von mir und von
00:17:25: meinem Business, dann zu überlegen, genau, wen
00:17:29: bediene ich da Und dann gucke ich erst, was sind meine Angebote
00:17:32: und wie stelle ich das denn dann auf auf meiner Webseite. Und das macht einen
00:17:36: Unterschied, wenn ich sage, also manchmal ist es auch so eine
00:17:39: Verknüpfung. Ich habe zum Beispiel eine Kundin, die beschäftigt sich mit der digitalen
00:17:43: Transformation in Unternehmen. Und die sagt natürlich, na ja, also meine
00:17:47: Seite muss moderner werden. Ich möchte da ein Chatbot drauf haben, da sollen so ein
00:17:50: bisschen Gamification mit dabei sein, weil Form und Inhalt
00:17:54: muss ja auch zusammengehören, ne, so. Ich kann ja nicht sagen, ich stehe
00:17:58: für die digitale Transformation und meine Website ist voll oldschool. Also
00:18:01: auch diese Dinge schwingen da mit rein. Und ich muss
00:18:05: sagen, Frank, ich hab das immer, wenn ich ein Zukunftsbild für mich habe,
00:18:09: das entwickelt sich ja stetig weiter, dann hab ich das immer auch erst
00:18:13: auf meiner Webseite gesehen. Also ich stell mir immer wieder vor, wie sieht denn da
00:18:17: meine Startseite aus, welche Angebote habe ich denn da? Weil das irgendwie
00:18:20: das Erste ist, was sich auch mitvisualisieren lässt. Also
00:18:24: finde ich so. Ja, das stimmt, ja. Gerade wenn wir
00:18:28: online arbeiten, so jetzt auch wie ihr, Klar, ihr seid auch
00:18:31: zwischendurch vor Ort, aber das ist schon auch so das Zuhause, das
00:18:35: digitale Zuhause. Und dann ist man immer wieder so am Überlegen, wie
00:18:39: könnte es umgestaltet werden? Was brauche ich noch auf meiner Website, dieses
00:18:42: Bild dann halt zu realisieren? Ja, richtig. Und auch
00:18:46: dort ändert sich ja ständig irgendetwas. Also das darf man ja nicht vergessen. Das
00:18:50: digitale "zu Hause" ist ja auch wirklich wie ein echtes zu Hause. Das heißt, da
00:18:53: renoviere ich ja auch ab und zu mal und mach meinen Garten. Wenn ich hier
00:18:57: rausschaue - fang ich nächste woche an mal ich hoffe
00:19:00: Auch ein Zukunftsbild. Ja genau.
00:19:03: Zukunftsbild - das da noch mal ein bisschen was wächst. Der Garten wird gerade ein
00:19:06: Ökogarten und von der Warte her muss ich da nicht ganz so viel machen. Genau
00:19:09: und einer digitalen Umgebung ist es natürlich auch so dass sich da wahnsinnig viel
00:19:13: ändert. Das ist halt das ist halt normal. Also wir hatten vor ein
00:19:17: paar Jahren das ganze Thema DSGVO. Dann hatten wir
00:19:21: die Cookie-Thematiken. Jetzt haben wir aktuell das ganze Thema
00:19:24: Barrierefreiheitsstärkungsgesetz. Das ist also ein Thema, was
00:19:28: jetzt 2024, 2025 ganz aktuell ist.
00:19:32: Und 2025 wird das ja auch umgesetzt. Dazu hatten wir
00:19:36: eine separate Podcastfolge - die Folge 107 die sich nur mit
00:19:40: diesem Thema beschäftigt. Das sind natürlich Herausforderungen, auf die muss man
00:19:44: reagieren. Und die muss ich auch in meine Vision mit reinbringen und
00:19:47: habe sie dann letztendlich als Version der Vision.
00:19:51: Also ich weiß nicht, es ist
00:19:54: halt dann auch so, dass ich das natürlich anpassen muss. Und selbst wenn ich jetzt
00:19:58: sage, ja, ich habe halt nur das, sobald sich rechtliche Sachen ändern, muss ich das
00:20:01: ja auch anpassen und dann auch sehr konkret werden und auch anfangen irgendwo mal.
00:20:07: Absolut. Mit diesem ganzen Thema. Genau ja richtig.
00:20:11: Wenn jetzt jemand anfangen möchte, seine
00:20:15: Vision zu entwickeln dann ist er ja bei dir richtig. Würde ich
00:20:18: schon sagen, ja. Wo kann er dich richtig
00:20:22: finden? Im Internet,
00:20:26: genau. Sehr gut. Genau.
00:20:30: Ich habe jetzt so eine Online-Akademie tatsächlich. Also ich habe mir auch
00:20:33: niemals so Räume geholt oder so, weil ich auch immer so einen Ort im
00:20:37: Internet haben wollte. Und die heißt www.visionsession.de,
00:20:41: also die Vision Session, zusammengeschrieben, .de.
00:20:46: Und genau, das ist auch immer so der Ort, wo ich natürlich auch mit potenziellen
00:20:50: Kunden und Kunden in E-Mail-Kontakt bin. Da sind meine Kontaktdaten damit
00:20:53: drauf. Aber es gibt auch einige Blogbeiträge, weil ich zu den Podcast-Folgen
00:20:57: auch immer Blogbeiträge geschrieben habe. Es war mir von Anfang an wichtig,
00:21:01: dass es nicht nur die Folgen gibt, sondern dass es da auch nochmal die
00:21:05: Möglichkeit gibt, das nachzulesen. Nicht jeder hört Podcast, auch für die
00:21:08: Suchmaschine ist es relevant und da kann man sich natürlich auch so ein bisschen
00:21:12: dann schon mal reinlesen in diese Thematiken. Ja,
00:21:16: genau. Christine, ich habe noch eine
00:21:19: andere Frage. Mach mal. Und zwar, du hast, das habe ich
00:21:23: im Vorfeld gelesen und recherchiert, du hast Pädagogik studiert.
00:21:28: Hätte ich jetzt natürlich erstmal jemand erwartet, der dann
00:21:31: im Lehrbereich tätig ist. Aber ich weiß auch nicht ganz genau, was du
00:21:35: studiert hast. Da gibt es ja auch verschiedene Sachen. Aber wie ist es jetzt dazu
00:21:39: gekommen, dass du in das Thema Teamentwicklung und Visionsarbeit
00:21:42: reingekommen bist? Das will ich wissen.
00:21:46: Ja genau. Jetzt wird es gleich ganz ganz
00:21:50: schlüssig. Wie du schon sagtest, in der Erziehungswissenschaft gibt es verschiedene
00:21:54: Schwerpunkte. Und ich habe zum Beispiel nicht Kindheitspädagogik oder
00:21:57: sowas studiert, sondern Erwachsenenbildung. Das ist
00:22:01: also die Methodik und die Didaktik, die wir zum Beispiel
00:22:04: damals von VHSen oder sowas kennen, also Volkshochschulen.
00:22:08: Es geht das Bilden von Erwachsenen. Das heißt, ich bin im
00:22:11: Lehrberuf nicht mehr für Kinder und Jugendliche, sondern für erwachsene Menschen.
00:22:15: Das war ein Schwerpunktthema. Und der zweite Schwerpunkt, den ich hatte, war die
00:22:19: Berufspädagogik. Die hat mich schon immer interessiert.
00:22:23: Und ich habe mit diesen beiden Schwerpunkten studiert, die gehörten auch zusammen. Und
00:22:27: zur Berufspädagogik zählt natürlich auch sowas wie
00:22:30: Supervision. Das heißt, es war ganz klar, ich habe das schon
00:22:34: während meines Studiums kennengelernt, dass Menschen sich reflektieren
00:22:38: und weiterentwickeln dürfen über berufliche Trainings und über Supervision
00:22:42: und bin ziemlich schnell, also so in den Ausläufen meines Studiums, habe
00:22:46: ich schon mit einer Beratungsausbildung angefangen.
00:22:49: Und ich hatte richtig Glück, dass sie mich damals schon reingenommen haben,
00:22:53: weil ich hatte dann, ja, ich hatte dadurch, also so zum
00:22:57: Ende meines Studiums hatte ich auch schon eine Stelle, da hatte ich so ein paar
00:23:00: hundert Euro Jobbasis-Dings hier. Und dann
00:23:04: hatte ich dann die Möglichkeit, dadurch schon in eine Beratungsausbildung reinzukommen.
00:23:08: Und ich hatte dann eine längere Ausbildung gemacht von viereinhalb Jahren, fast
00:23:11: fünf. Und das hat mich dann auch in den ersten beruflichen Jahren total begleitet.
00:23:15: Das heißt, ich habe auch schon, als ich fertig war mit dem Studium gleich
00:23:19: Teamentwicklung gemacht und Coaching. Da war ich natürlich noch
00:23:23: jünger und da gab es natürlich auch immer so Sachen wie "Was will die jetzt
00:23:26: hier, die junge Frau?" So, aber ich habe natürlich dadurch meine ganzen
00:23:30: Erfahrungen gemacht und dabei noch die Beratungsausbildung. Es war
00:23:33: super. Also eigentlich ist das total stringent. Man denkt,
00:23:37: glaube ich, bei Erziehungswissenschaft häufig an Kindheitspädagogik oder
00:23:40: Sonderpädagogik, Lehramt. Aber
00:23:44: es gibt halt noch genau es gibt halt auch
00:23:48: noch andere Schwerpunkt ja. Okay. Ja, also ich war ganz
00:23:52: klar. Habe gedacht, okay Pädagoge ist jetzt jemand der
00:23:56: in dem Lehrerberuf drin ist. Das war es für
00:24:00: mich. Aber danke, dass du mir da weiter
00:24:03: geholfen hast. Ich wusste es einfach nicht. Aber das sind ja schön dass man so
00:24:06: eine Lücken auch mal füllen kann.
00:24:11: Ich glaube, das wissen viele nicht. Also das ist was da
00:24:15: eigentlich möglich ist oder welche Schwerpunkte es da gibt. Ich glaube, das ist für viele
00:24:18: total unbekannt. Ja, ja. Ich glaube, das war für unsere
00:24:22: Zuhörerschaft heute auch mega spannend, weil es einfach wirklich mal auch
00:24:25: übergreifend ist. Also sprich, wenn ich eine Webseite habe, wenn ich ein
00:24:29: Team habe, Das greift ja alles ineinander. Noch dazu, dass dein
00:24:33: Podcast diese Themen ja gerade auch aufgreift. Wie man sich
00:24:37: mit dir vernetzen kann, den Podcast und natürlich auch deine Akademie,
00:24:40: stelle ich unten in die Shownotes mit rein. Das ist ja ganz klar. Da kann
00:24:44: man sich mit dir sofort connecten. Das ist ganz wichtig.
00:24:48: Und wenn du natürlich noch Fragen zur Suchmaschinenoptimierung deiner
00:24:51: Website hast, dann kannst du gerne auch ein Erstgespräch bei uns buchen
00:24:55: unter
00:24:55: www.alsa-digital.de/erstgespräch.
00:25:01: Den Link zu dem Erstgespräch stelle ich natürlich auch noch in die
00:25:04: Shownotes und damit glaube ich, habe ich für
00:25:08: heute zwar keine Vision, aber eine Version meiner Vision.
00:25:13: Ich freue mich, dass der Podcast so schön gelaufen ist.
00:25:17: Ich danke dir ganz herzlich Christine für deine Antworten, für deine umfangreichen
00:25:20: Antworten und das spannende Thema und sage dann für heute erst mal
00:25:24: Tschüss und bis zur nächsten Woche. Danke Frank, danke auch nochmal
00:25:27: für die Einladung, dass ich hier sein durfte. Merci!