#105 Klartext bei Google: Die Geheimwaffe für effektive Suchmaschinenoptimierung

Shownotes

In der heutigen Folge geht es um die Bedeutung von Klartext in der Suchmaschinenoptimierung.

Wir erläutern anhand von Praxisbeispielen, wie eine klare und konkrete Sprache die Suchmaschinenoptimierung verbessern kann. Es ist wichtig, dass du sowohl für Google als auch für die Website-Besucher leicht verständliche Inhalte erstellst. Eine unklare Ausdrucksweisen und Marketing-Floskeln beinträchtigen nicht nur das Verständnis der Zielgruppe, sondern kann auch von Suchmaschinen wie Google nicht angemessen interpretiert werden.

Klartext bedeutet nicht, dass die Sprache vereinfacht werden muss, sondern vielmehr eine klare und verständliche Kommunikation erfordert, die sowohl die Zielgruppe als auch technische Details berücksichtigt. Eine klare Sprache verbessert nicht nur das Verständnis der Website-Inhalte, sondern erhöht auch die Zugänglichkeit für ein breiteres Publikum führt zu einem insgesamt besseren Benutzererlebnis.


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Transkript anzeigen

00:00:07: In der heutigen Podcast-Folge dreht sich alles die Kraft

00:00:10: von Klartext in Bezug auf die Suchmaschinenoptimierung.

00:00:15: Du lernst an Beispielen aus unserer Praxis, wie du Klartext

00:00:18: effektiv einsetzen kannst, deine Suchmaschinenoptimierung zu

00:00:22: verbessern. Wir geben dir einige Tipps und Tricks,

00:00:25: wie du deine Inhalte so gestalten kannst, dass sie sowohl

00:00:29: für Google als auch für deine Website-Besucher leicht verständlich

00:00:33: sind. Nach dieser Folge weißt du, warum es für

00:00:37: Suchmaschinenoptimierung so wichtig ist, wenn du dich klar und verständlich

00:00:40: ausdrückst. Warum machen wir eigentlich diese Podcast-Folge?

00:00:46: In der Praxis sehe ich immer wieder Webseiten, die bei

00:00:49: Google gefunden werden möchten, aber überhaupt nicht klar ausdrücken,

00:00:53: was sie überhaupt anbieten. Oft ist die Sprache

00:00:57: nur sehr allgemein gehalten, die Angebote sind

00:01:01: nicht konkret formuliert, sodass auf den ersten Blick

00:01:05: überhaupt nicht verständlich ist, worum es eigentlich auf der Webseite

00:01:09: geht und welche Ziele damit erreicht werden sollten.

00:01:12: Aber was ist eigentlich Klartext? Noch mal eine kurze Definition.

00:01:16: Klartext bedeutet, dass es eine einfache und

00:01:20: unkomplizierte Sprache, die frei von

00:01:23: Jargon und Marketing-Sprech ist.

00:01:27: Wenn du Klartext redest, dann vermeidest du so

00:01:31: gewisse Umschüffungen, gewisse unklare

00:01:35: Ausdrücken oder auch irgendwelche Floskeln.

00:01:39: Ich will dir mal ein kurzes Beispiel aus der Praxis zeigen.

00:01:43: Nehmen wir mal an, da gibt es einen Hersteller von Kunststoffverpackungen.

00:01:47: Das ist ja erst mal sehr allgemein. Konkret produziert

00:01:51: dieser Hersteller Tüten und Beutel aus

00:01:55: Kunststoff und damit kann man allerlei verpacken. Man kann

00:01:58: damit Kaffee verpacken oder Kräuter verpacken oder

00:02:02: irgendwelche granularen Produkte.

00:02:06: Da macht es natürlich Sinn, wenn der Hersteller mit seinen

00:02:10: Kunden Klartext redet, dass er diese Produkte so wie

00:02:14: sie sind auch bezeichnet. Nämlich als Beutel

00:02:17: aus Folie oder Beutel

00:02:21: aus Papier oder wenn diese Beutel auch noch

00:02:24: einen Standboden haben, dann heißt das auch für die

00:02:28: Kunden Standbodenbeutel. Also das sind ganz bekannte

00:02:32: Begriffe, die auch die Zielgruppe verwendet. Was jetzt

00:02:35: sehr ungünstig im Sinne der Suchmaschinenoptimierung

00:02:39: ist, wenn der Hersteller seine

00:02:43: Produkte umschreibt. Und zwar so umschreibt,

00:02:47: dass es eben nicht mehr Klartext ist, sondern zu seinen

00:02:51: Produkten sagt, ich stelle

00:02:54: flexible Verpackungen aus Kunststoff her.

00:02:58: Und flexible Verpackungen aus Kunststoff, das kann ja wieder alles sein, das

00:03:02: ist sehr allgemein, das kann auch eine Frischhaltefolie sein,

00:03:06: das muss eben nicht unbedingt ein Beutel oder eine Tüte sein.

00:03:10: Und da es bei diesen Produkten eine Vielzahl gibt,

00:03:14: ist es natürlich eben wichtig, genau zu beschreiben,

00:03:18: was angeboten wird, was produziert wird, was verkauft werden

00:03:21: soll. Und dem auch einen konkreten Namen zu geben.

00:03:26: Und dieses Beispiel kann man vorziehen, also bei Coaches und

00:03:30: Beratern sehe ich das oft oder auch bei Speakern. Da wird nur

00:03:34: gesagt, ich bin Coach, Berater oder Speaker, aber es wird gar nicht

00:03:37: das Thema genau benannt. Natürlich, das

00:03:41: Thema findet sich dann irgendwann mal auf der Webseite, wenn man sich durch den

00:03:45: Navigationspunkt der Leistung geklickt hat. Aber da muss

00:03:49: man sich leider auf eine gewisse Suche begeben

00:03:52: und verliert Zeit und muss auch ein bisschen nachdenken, muss viel

00:03:56: lesen. Und viel besser ist es doch, wenn man die Webseite

00:04:00: öffnet und mit dem ersten Blick sieht, worum

00:04:03: geht's, was wird angeboten, für welches Fachgebiet

00:04:07: bin ich Experte? Auf der

00:04:11: Webseite hast du ja auch noch Blogartikel, Produktbeschreibungen

00:04:15: und vielleicht auch noch eine FAQ-Seite. Und dort ist es natürlich

00:04:19: genauso wichtig, dass man wirklich ganz exakt das trifft,

00:04:22: was dort die Leistung ist. Also ich gehe noch mal in die

00:04:26: Blogartikel vielleicht rein. Blogartikel kann man ja so

00:04:29: schreiben, dass sie wirklich Leute abholen, die

00:04:33: sich zuerst überhaupt mit dem Thema beschäftigen. Aber du kannst im

00:04:36: Blogartikel natürlich auch schon Spezialisten

00:04:40: ansprechen. Ich finde es total wichtig, dass man hier die Balance

00:04:44: hat zwischen denjenigen, die man ansprechen will, und dem

00:04:47: Inhalt des Blogartikels. Wenn wir von Klartext

00:04:51: reden, heißt das ja nicht, dass man das jetzt in eine völlig einfache und simple

00:04:55: Sprache alles übersetzen muss, sondern man sollte eben wirklich

00:04:58: beachten, welche Zielgruppe hat man vor Augen.

00:05:02: Besonders schön ist das zu sehen bei Produktbeschreibungen.

00:05:06: Da habe ich natürlich Leute, die sagen, ich möchte gern das

00:05:10: Produkt erstmal schön beschrieben haben. Da kann ich das auch durchaus

00:05:15: in verständlichen, einfachen Worten

00:05:18: halten, also die reine Produktbeschreibung. Und wenn ich dann aber technische

00:05:22: daten auch noch mal liefern möchte und auch muss

00:05:25: dann ist es sicherlich sinnvoll wenn ich unten einfach eine tabelle dran

00:05:29: setzte wo die ganzen technischen Daten so aufgeführt

00:05:33: sind. Das noch mal ganz kurz zu verdeutlichen, also beispielsweise bin

00:05:37: ich ein Anbieter von Smartphones. Da kann ich

00:05:40: oben erstmal beschreiben und kann ganz allgemein sagen, unser neuestes

00:05:44: Smartphone hat beste Kamera, langlebigen Akku, großen

00:05:48: hellen Bildschirm und es ist halt super für fotografieren,

00:05:52: für Spiele und zum Filme schauen. Das ist erstmal

00:05:55: allgemein, da hole ich aber jetzt nicht die Leute ab, die wirklich sagen, hey was

00:05:59: hat das jetzt, wie viel Megapixel hat das, wie viel, wie groß ist der akku

00:06:03: und so weiter aber das ganze kann ich natürlich weiter unten sehr schön

00:06:06: strukturiert in eine tabelle packen so dass ich dann auch diejenigen

00:06:11: dort wieder finden die eben diese technischen einzelheiten haben wollen und

00:06:14: finden wollen und auch danach suchen Und deshalb ist

00:06:18: eben auch das sehr, sehr klar dann getrennt. Und

00:06:22: du sprichst eben auch beide Zielgruppen sozusagen an, indem du

00:06:25: dann dich hinstellst und sagst, okay, für die einen habe ich halt die Beschreibung und

00:06:29: für die anderen habe ich halt nochmal die technischen Daten separat ausgeführt.

00:06:33: Ich denke, es ist nochmal ganz wichtig, auch zu unterstreichen,

00:06:36: dass wenn ich mithilfe von Online-Marketing

00:06:41: Kunden gewinnen möchte, dass ich wirklich die einzelnen

00:06:45: Kanäle unterschiedlich betrachte

00:06:49: in Bezug dessen, welche Sprache ich anwende. Wenn ich

00:06:52: also den SEO-Kanal, also sprich über Suchmaschinenoptimierung

00:06:57: oder über die Suchmaschine Kunden erreichen und

00:07:01: gewinnen möchte, dann brauche ich halt wirklich diese klare,

00:07:05: explizite Sprache, damit Google eben auch

00:07:09: meine Webseite versteht. Andererseits, wenn ich in Social

00:07:13: Media unterwegs bin, dann ist natürlich klar, dass ich da

00:07:17: auch diese Marketingsprache, diese vielleicht auch ein bisschen

00:07:20: reißerische Sprache verwenden kann, auch mal

00:07:25: Floskeln, die zum die Ecke denken Anregen

00:07:29: verwenden kann, da ist das sinnvoll. Aber wenn

00:07:32: ich das auf der Webseite dann drauf packe und Google soll das

00:07:36: verstehen, Google denkt nicht die Ecke.

00:07:39: Google denkt geradeaus. Und so sollte ich

00:07:43: zumindest über die Webseite auch kommunizieren. Und ich denke, wenn

00:07:47: man sich das so ein bisschen vor Augen hält, dann versteht man auch

00:07:51: den Unterschied zwischen eben Klartext und

00:07:54: Marketingsprache jetzt für Social Media.

00:07:58: Ja, Simone, hast du denn mal ein konkretes Beispiel aus unserer Arbeit zu diesen

00:08:02: ganzen Marketingfloskeln. Ja, da kann ich gerne ein

00:08:05: konkretes Beispiel nennen, was auch schon einige Jahre zurückliegt.

00:08:09: Der Hersteller, ich habe den Hersteller erstmalig

00:08:13: kennengelernt und habe ihn konkret gefragt, was bietet ihr an,

00:08:17: Wie heißen eure Produkte? Das war ein Hersteller aus

00:08:20: dem Industriebereich und für mich als,

00:08:24: als absoluter Neuling in diesem Bereich war mir am Anfang gar nicht klar, was sind

00:08:28: das für Produkte und wie werden die benannt? Und die

00:08:32: Antwort war in dem Falle, ja, wir bieten Lösungen

00:08:35: an. Also völlig unkonkret, wir bieten

00:08:39: Lösungen. Natürlich, jedes Produkt löst irgendein Problem,

00:08:43: aber das ist doch nicht konkret, das Produkt, was du anbietest, benenne es

00:08:47: bitte. Auch Google kann nichts damit anfangen mit

00:08:50: Lösungen. Und es ging auch noch weiter in der Firma. Es

00:08:54: blieb unkonkret, weil die Werbung

00:08:57: lautete so, dass geschrieben wurde, wir wissen, wo

00:09:01: der Hase langläuft. Ja, da weiß ich immer noch nicht, wie

00:09:05: das Produkt heißt. Und wenn ich halt Lösungen und das

00:09:09: Wissen darum, wo der Hase langläuft, dann brauche ich

00:09:12: da mir keine Hoffnung zu machen, in der Suchmaschine

00:09:16: entsprechend zu ränken. Dann würde Google

00:09:20: das vielleicht einordnen unter, was weiß ich, Tiergeschäft

00:09:24: oder so, weil der das Keyword Hase, dann Hase und

00:09:27: Laufen vielleicht findet. Der würde das völlig falsch

00:09:31: einordnen. Und deshalb ist es so wichtig, zu

00:09:35: sagen, nicht in der Marketingsprache zu kommunizieren,

00:09:38: sondern wirklich ganz konkret zu sagen, wie heißt das

00:09:42: Produkt. Ich erinnere mich da auch mal gern, wie wichtig so ein

00:09:46: Elevator-Pitch ist. Also, dass man wirklich in der Lage

00:09:49: ist, innerhalb weniger Sekunden, vielleicht zehn

00:09:53: Sekunden, nämlich die Fahrzeit von der Etage 1 bis

00:09:57: zur Etage 5 mit einem Fahrstuhl, in

00:10:00: dieser Zeitspanne auszudrücken, was

00:10:04: mache ich, wer bin ich und womit verdiene ich mein Geld und welchen Nutzen haben

00:10:08: meine Kunden von mir. Und das ist,

00:10:12: ja, ist eigentlich Standard und Basis, gerade wenn man im

00:10:15: Marketingbereich unterwegs ist und mit, ja, über

00:10:19: Marketing Kunden gewinnen möchte. Aber auf Webseiten

00:10:23: sehe ich oft, dass das eigentlich, diese Vorarbeit nie

00:10:27: gemacht wurde. Und deshalb finde ich ja auch wieder diese

00:10:30: strategische Vorarbeit im SEO-Kontext nach

00:10:34: wie vor sehr, sehr wichtig, damit man sich darüber

00:10:38: im Klaren ist, was will ich überhaupt über meine Webseite ausdrücken,

00:10:42: wie will ich meine Kunden erreichen. Und dann auch, wenn

00:10:45: ich die Kunden erreicht habe, dann ist es natürlich

00:10:49: auch wichtig, wieder Klartext mit dem Kunden zu sprechen und ihn aufzufordern,

00:10:53: etwas zu tun auf meiner Webseite. Entweder sich

00:10:57: irgendwo einzutragen oder den Newsletter zu abonnieren oder

00:11:00: natürlich ein Produkt zu kaufen oder eine Leistung zu buchen.

00:11:06: Das gehört auch alles mit in das Thema Klartextreden auf der

00:11:10: Webseite. Wir sagen ja auch immer, dass es schon wichtig

00:11:14: ist, wenn man auch die sogenannten Longtail-Keywords mit

00:11:18: rein nimmt, also längere Suchbegriffe, dass man sich da auch ein bisschen

00:11:21: konzentriert und ausdrückt das eine schließt das andere aber nicht

00:11:25: aus also die verwendung von longtail

00:11:29: keywords Und eine saubere Ausdrucksweise schließt sich

00:11:32: ja auf gar keinen Fall aus. Das möchte ich bloß noch mal betonen, falls jetzt

00:11:36: jemand denkt, dass er keine Longtail-Keywords mehr nehmen sollte. Ganz

00:11:40: im Gegenteil, das Ganze kann sich ja eben auch ergänzen und

00:11:43: verstärken. Weil die Longtail-Keywords,

00:11:48: also diese spezifischen und längeren Suchanfragen, die kann man natürlich auch

00:11:52: in normalen Sprachmustern ja finden. Es geht ja nicht darum,

00:11:55: dass man jetzt eine simple Sprache macht, sondern es muss eine klare und verständliche

00:12:00: Kommunikation sein. Das ist schwer jetzt hier

00:12:03: rüber zu bringen am Mikrofon, am Podcast, aber das eine schließt das

00:12:07: andere nicht aus. Aber so wie Simone, wie du gerade gesagt hast,

00:12:11: dieses Marketingfloskeln, wo läuft der Hase lang, wir bieten Lösungen,

00:12:15: Das ist dermaßen allgemein, dass damit ja tatsächlich keiner was

00:12:18: anfangen kann. Das ist halt viel zu allgemein und

00:12:22: gibt ja auch gar keine klare Richtung zu dem ganzen

00:12:26: Thema. Aber ich habe noch ein kleines Beispiel für wirklich eine

00:12:29: klare, kurze Kommunikation. Wenn ich beispielsweise

00:12:33: sage, hey, du willst, dass deine Webseite bei Google endlich gefunden

00:12:37: wird, du willst mehr Sichtbarkeit Besucher und mehr Umsatz mit

00:12:40: deiner Webseite erreichen, in unserem SEO-Club zeigen wir

00:12:44: dir, was du dafür tun musst, bei Google richtig erfolgreich zu

00:12:47: werden. Den Link zum SEO-Club findest du übrigens in den Shownotes

00:12:51: oder auf unserer Webseite alsa-digital.de.

00:12:56: Das war jetzt ein Beispiel für eine sehr klare, sehr verständliche Kommunikation.

00:13:01: Ich hätte das Ganze natürlich anreichern können mit einer Masse

00:13:05: von Fachbegriffen aus der Suchmaschinenoptimierung,

00:13:08: aus Wordpress, aus dem Marketing-Sprech,

00:13:12: aber dann verwässere ich die Kernaussagen und ich komme einfach ins

00:13:16: Labern, ins Schwafeln und hinterher weiß dann trotzdem keiner mehr so richtig,

00:13:20: was eigentlich los ist. Lass uns jetzt noch mal zusammenfassen.

00:13:24: Also, die Nutzung einer klaren,

00:13:28: eindeutigen Sprache auf deiner Webseite hat mehrere

00:13:32: Vorteile. Erstens verbessert es das

00:13:36: Verständnis deiner Inhalte. Also niemand muss

00:13:39: groß die Ecke denken, deine Inhalte zu

00:13:43: verstehen und eben herauszulesen, was du

00:13:46: genau anbietest. Damit kommst auch du eben schneller zum

00:13:50: Ziel, welches du mit deiner Webseite hast.

00:13:53: Zweitens erhöht eine klare Sprache natürlich

00:13:57: auch die Zugänglichkeit für Menschen mit

00:14:00: unterschiedlichen kognitiven Fähigkeiten und Hintergründen.

00:14:05: Damit erreichst du natürlich ein breiteres Publikum.

00:14:09: Und schließlich führt eine klare, konkrete Sprache

00:14:13: auch zu einem höheren Benutzererlebnis.

00:14:17: Sprich, dem Nutzer deiner Webseite ist sofort klar, worum es auf

00:14:21: der Webseite geht. Und wenn der Nutzer zufrieden

00:14:25: ist, dann ist Google natürlich auch zufrieden. Auch Google versteht dann,

00:14:28: worum es auf deiner Webseite geht und rennt dich entsprechend

00:14:33: zu den Keywords, zu denen du sichtbar sein willst.

00:14:37: In der Regel verabschieden wir uns klar und deutlich

00:14:41: mit einem Hinweis auf die nächste Woche von euch, aber ich will

00:14:45: jetzt mal die Möglichkeit nutzen und mit ein

00:14:48: bisschen Verklausulierung den Podcast beenden.

00:14:53: Also biete ich dir eine Lösung an, dich mit anderen

00:14:56: Sachen jetzt zu beschäftigen. Auch ich werde jetzt

00:15:00: verblassen und mich von dannen machen und wir

00:15:04: hören uns dann genau wieder in 168

00:15:07: Stunden. Das war jetzt

00:15:11: herrlich unkonkret und unverständlich, dass ich jetzt gar nicht

00:15:15: weiß, ob ich jetzt hier den Podcast schon beende und ob ich mich in die

00:15:18: Woche auch verabschiede. Und ich weiß jetzt

00:15:22: gar nicht, machen wir dann heute noch was oder gehen wir

00:15:26: beide einfach mal raus, gehen noch einen Spaziergang machen und so

00:15:30: weiter und so weiter. Das heißt, herrlich unkonkret und ich bleibe

00:15:33: genauso unkonkret wie Simone und sage, wir sehen

00:15:37: uns aber trotzdem in der nächsten Woche wieder.

00:15:41: Tschüss!