#103 Die wichtigsten SEO-Trends für 2024, die du unbedingt kennen musst
Shownotes
In dieser Episode werfen wir einen Blick auf die Trends, die die Suchmaschinenoptimierung im Jahr 2024 dominieren werden. Wir diskutieren mehrere SEO-Trends, die im nächsten Jahr eine bedeutende Rolle spielen dürften. Von der verstärkten Integration künstlicher Intelligenz in die Content-Produktion bis hin zur Kanalübergreifenden SEO-Strategie und der zunehmenden Zugänglichkeit von Inhalten für verschiedene Zielgruppen - wir beleuchten die Herausforderungen und Chancen, die diese Trends mit sich bringen. Außerdem diskutieren wir, wie Experten und Fachleute von diesen Entwicklungen profitieren können.
Erwähnte Folgen: Folge 75: Schluss mit dem Einheitsbrei - verschiedene KI-Sprachmodelle Folge 101: Gemini von Google - neue Maßstäbe bei künstlicher Intelligenz
SEO-Club: Klick, wenn du endlich Clever Ranken willst
Web: ALSA digital GmbH Web: Texten mit künstlicher Intelligenz
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ALSA digital GmbH Geschäftsführer: Frank Sarodnick Erkrather Str. 401 40231 Düsseldorf Tel.: +49 211 54570869 E-Mail: info@alsa-digital.de
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00:00:05: Welche Trends werden die Suchmaschinenoptimierung in den kommenden
00:00:09: Jahren und besonders in 2024 dominieren?
00:00:14: In dieser Podcastfolge werfen wir einen Blick auf drei SEO-Trends,
00:00:18: die voraussichtlich eine bedeutende Rolle im nächsten Jahr
00:00:21: spielen werden. Du wirst verstehen, was du auf keinen Fall
00:00:25: vernachlässigen solltest, wenn du deine Webseite bei Google
00:00:29: weiterhin sichtbar haben möchtest.
00:00:33: Wir wollen dich anregen zu überlegen, wie du den
00:00:36: einen oder anderen Trend in deine eigene SEO-Strategie
00:00:40: integrieren kannst. Nach dieser Podcast-Folge wirst du
00:00:44: besser auf die SEO-Herausforderungen von 2024
00:00:48: vorbereitet sein und erfolgreich in der sich
00:00:51: ständig verändernden SEO-Welt agieren können.
00:00:56: Und schon starten wir mit Trend Nummer 1. Und da
00:00:59: übergebe ich gern das Wort an unseren KI-Experten
00:01:04: Frank. 2023 war ja das Jahr
00:01:08: von ChatGPT, jeder hat von ChatGPT gehört.
00:01:11: Der Trend ist natürlich, dass sich in 2024
00:01:15: KI auch weiter auf dem Vormarsch bewegen wird.
00:01:19: Hier gibt es jetzt den Punkt, dass ich jetzt erst mal von generativer
00:01:23: künstlicher Intelligenz spreche im Kontext der Suchmaschinenoptimierung.
00:01:28: Generative KI, Das ist das, mit dem man Texte erstellt,
00:01:32: Bilder, Audios bearbeitet, verarbeitet und dann
00:01:36: letztendlich in die Content-Produktion übernimmt. Der Trend
00:01:39: fürs nächste Jahr wird mit Sicherheit sein, dass sich
00:01:43: Künstliche Intelligenz noch tiefer und breiter
00:01:47: in das ganze Thema der Content-Erstellung
00:01:50: integrieren wird. Das bedeutet, dass wenn
00:01:54: du Content erstellen wirst, dass du an viel mehr Stellen als
00:01:58: bisher noch künstliche Intelligenz nutzen wirst. Ein
00:02:01: Trend, den ich jetzt schon sehe, der auch in 2024
00:02:05: noch stärker werden wird, ist, dass es nicht
00:02:09: mehr nur ChatchiBiti geht, sondern darum,
00:02:12: dass mehrere Sprachmodelle integriert werden
00:02:16: und dann auch das bestmögliche Resultat dazu liefern.
00:02:20: Wir hatten eine Podcast Folge, die Folge 75. Da habe
00:02:24: ich das mal ein bisschen auseinander genommen, welche Modelle wie wofür
00:02:28: sind und warum man sich nicht nur auf Chats GPT verlassen sollte.
00:02:32: Dass sich künstliche Intelligenz weiter in die
00:02:35: Content-Produktion mit reinschiebt, ist auch ganz klar,
00:02:39: weil natürlich auch Google nachgezogen hat und
00:02:42: wie wir wissen, auch bei Microsoft, die ja eben auch mit
00:02:46: OpenAI dort zusammenhängen, dass dort diese ganzen
00:02:49: KI-Tools in das tägliche, ja in die tägliche Arbeit
00:02:53: integriert werden. In der vorletzten Folge, der
00:02:57: Folge 101, haben wir das neue KI-Tool
00:03:01: Gemini von Google einmal ein bisschen unter die Lupe genommen und da geschaut,
00:03:05: was dort geht. Und es sind einfach unglaubliche Möglichkeiten,
00:03:08: die sich jetzt in der nächsten Zeit ergeben und wo man wirklich
00:03:12: wissen muss, okay, da bewegt sich etwas, Da muss ich
00:03:16: künstliche Intelligenz nutzen, am Ball zu bleiben und ich
00:03:19: muss sie vor allen Dingen richtig nutzen und richtig ausnutzen können.
00:03:23: Ich glaube nach wie vor, dass dieser Trend sich noch weiter verstärken
00:03:27: wird, ist ja ganz klar und dass er uns helfen wird in der
00:03:31: Content-Erstellung, aber ich muss natürlich auch logischerweise darauf
00:03:34: achten, wie ich meinen Content mache und dass ich
00:03:38: das erfülle, was Google natürlich auch haben
00:03:42: möchte, nämlich Expertenstatus. Und damit
00:03:46: spiele ich den Ball auch noch mal zu dir zurück, Simone, zu dem ganzen Thema
00:03:50: Expertenstatus und Fachthema. Genau. Das ist
00:03:54: gut, dass ich jetzt den Ball habe, denn Stichwort Google.
00:03:58: Was sich natürlich überhaupt nicht verändert, ist, dass Google
00:04:01: natürlich die Suchmaschine bzw. Die Antwortmaschine
00:04:06: Nummer eins der Welt bleiben möchte.
00:04:10: Das war schon immer so, und das bleibt auch konstant. Also
00:04:14: Google möchte seine Nutzer zufriedenstellen.
00:04:18: Und dazu setzt Google natürlich auch seine
00:04:21: eigene KI ein, und auch die Suchergebnisliste
00:04:25: bei Google wird sich dahingehend natürlich verändern. Und wenn wir
00:04:29: da jetzt schon bereit sind, uns mitzuverändern mit
00:04:32: Google, dann können wir auch weiterhin bei Google
00:04:36: gut sichtbar bleiben. Und ganz speziell
00:04:39: gerichtet sich das natürlich an Experten, die
00:04:43: wirklich spezielles Wissen für ihre Fachthemen
00:04:47: haben. Und ein bisschen werden wir
00:04:50: auch weggehen von dieser starren Keyword-Recherche.
00:04:54: Sie wird nicht komplett entfallen, aber ein bisschen lockern kann
00:04:58: man das. Also Natürlich wird es auch immer ein Keyword geben für
00:05:02: eine Seite, die man optimiert. Aber
00:05:06: die Keywords, die können sehr spezifisch sein, eben aus deinem Fachthema.
00:05:10: Denn Google wird in Zukunft seinen Nutzern die Möglichkeiten geben,
00:05:14: nicht nur über die Suchmaske, diesen kleinen
00:05:17: einzeiligen Schlitz, eine Suchanfrage einzugeben,
00:05:21: sondern Google wird sich in Zukunft in einen Dialog mit dem
00:05:25: Nutzer begeben über einen Chat und natürlich spezifischer
00:05:29: nachfragen. Nutzer, was möchtest du eigentlich? Wie konkret ist denn deine
00:05:33: Suchanfrage? Beantworte mir doch noch diese und diese Anfrage.
00:05:37: Und dann wird Google hingehen und wirklich das spezifische Resultat für
00:05:41: diese spezifische Suchanfrage, ja,
00:05:44: ausspielen. Und da sehe ich natürlich großes Potenzial,
00:05:48: gerade für Experten und Fachleute unter uns, die so
00:05:51: ein spezifisches Thema dann gut beschrieben haben, sich
00:05:55: gut dargestellt haben und wo natürlich dann die
00:05:59: Konkurrenz nicht mehr so hoch ist. Bei allen anderen, was weiß ich,
00:06:02: iPhone kaufen oder so, ist natürlich die Konkurrenz sehr hoch
00:06:06: und da ist es schwer, auch vorne in den Top 10 zu ränken.
00:06:10: Aber gerade bei den spezifischen Themen, wenn man dort
00:06:13: beschreibt und möglicherweise gibt es da vielleicht auch nur 10
00:06:17: Interessenten für dieses Thema, deshalb wird das auch
00:06:20: zukünftig schlecht von Keyword-Tools erfasst werden.
00:06:24: Bisher haben wir ja bei der Keyword-Recherche zwar nicht nur auf
00:06:28: das Suchvolumen gesetzt, Aber das Suchvolumen war ja
00:06:31: immer ein entscheidendes Kriterium bei der Keyword-Recherche.
00:06:35: In Zukunft kann auch ein sehr gutes Keyword eins
00:06:39: sein, welches sehr lang ist, also ein sogenanntes Long-Tail-Keyword,
00:06:43: was vielleicht eine Wortgruppe oder auch vielleicht ein Satz ist,
00:06:47: welches dann vielleicht nur zehnmal im Monat gesucht wird, aber von
00:06:50: den zehn Suchenden können vielleicht neun
00:06:54: Nutzer deine Kunden sein. Und wenn sie dich da finden bei
00:06:57: Google, dann ist das immerhin schon ein Gewinn. Und dahin gehend wird das
00:07:01: gehen. Also die Suche wird spezifischer werden und richte dich
00:07:05: darauf ein als Anbieter über spezifische Suche an Frank deine
00:07:08: Kunden zu erreichen. Wir haben das auch schon mal
00:07:12: ausprobiert, Frank. Wir haben da schon einen Test laufen. Vielleicht
00:07:16: erzählst du dazu was. Ja, das ist richtig. Bevor
00:07:19: wir in unserem Podcast Tipps an unsere Zuhörer und Zuhörerinnen
00:07:23: geben, machen wir natürlich auch gerne mal bestimmte Sachen experimentell
00:07:27: bei uns selbst. Wir haben zum Beispiel in der Folge
00:07:31: 97 über das Favorite Icon gesprochen.
00:07:34: Das sogenannte Favicon, ein unterschätzter
00:07:38: Bilderzwerg mit Sehokraft, so hieß die Folge. Und zu
00:07:41: dieser Folge habe ich einen Artikel geschrieben, der eben
00:07:46: diese Überschrift auch hatte. Und Anhand dieses
00:07:49: Artikels, den ich bei LinkedIn veröffentlicht habe,
00:07:53: konnte ich eben wirklich zeigen, dass man mit dem Suchbegriff
00:07:57: Faf-Icon und Bilderzwerg, da stehen wir eben jetzt
00:08:01: wirklich in den Top 10, beziehungsweise sogar auf Position 2.
00:08:04: Position 1 ist mit unserem YouTube-Video
00:08:08: dazu besetzt. Das bedeutet, dass das natürlich eben auch ein
00:08:12: Experiment ist, wo wir das zeigen können, dass wir mit solch einem speziellen und sehr
00:08:16: spezifischen Wort wirklich oben ränken können.
00:08:19: Und dieses Experiment hat ja noch einen zweiten Zweck. Und das
00:08:23: ist auch unser Tipp Nummer drei für das nächste Jahr.
00:08:27: Und zwar, dass SEO nicht mehr nur ein
00:08:31: eigener Kanal ist, sondern SEO
00:08:35: wird kanalübergreifend. Das heißt,
00:08:39: setze deine Anstrengungen auch auf andere Kanäle.
00:08:43: Dazu gehört der Google-Kanal YouTube, aber
00:08:46: auch LinkedIn wird inzwischen
00:08:50: stark in der Google-Suchergebnisliste angezeigt.
00:08:54: Also wenn du auf LinkedIn einen Artikel veröffentlicht zu
00:08:58: einem spezifischen Thema, dann hat er
00:09:01: große Chance, auch in der Suchergebnisliste von Google angezeigt
00:09:05: zu werden. Und dieses Experiment haben wir ja auch mit
00:09:08: dem Artikel zu Faf-Icon und Bilderzweig
00:09:12: durchgeführt, und der LinkedIn-Artikel renkt
00:09:15: eben sehr weit oben in der Google-Suchergebnisliste.
00:09:20: Und dazu muss man auch sagen, wir haben das auch kontrolliert, nicht nur
00:09:24: für den Suchbegriff Fafiken Bilderzweig, der ist ja
00:09:27: wirklich sehr spezifisch, sondern auch für den Begriff Bilderzwerg.
00:09:32: Ja. Und dort sind wir auch quasi deutschsprachig
00:09:35: und als generischer Begriff auch quasi
00:09:39: führend vor uns stehen. Lediglich steht ganz viel Werbung
00:09:43: von Fotografen und Bildanbietern beziehungsweise
00:09:48: diejenigen, die Bilderzwerg als Markenname benutzen.
00:09:52: Und dann kommen schon wir, also auch hier hat es funktioniert. Und damit
00:09:56: haben wir im Prinzip zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen
00:09:59: oder zwei Tipps für das nächste Jahr mit einer Klappe
00:10:03: bewiesen. Zum einen schreib spezifisch, dann kannst du auch gut
00:10:07: oben ränken. Und zum zweiten denke kanalübergreifend
00:10:11: und veröffentliche deine Inhalte in mehreren Kanälen, da
00:10:15: diese auch Einzug in der Suchergebnisliste bei Google halten.
00:10:19: Und das Thema der kanalübergreifenden Suchergebnisse, also dass
00:10:22: das überall gesucht und gefunden wird, das wird sich im nächsten Jahr auf jeden Fall
00:10:26: noch verstärken. Ein Indikator dafür ist,
00:10:30: dass Google beispielsweise das ganze Thema
00:10:33: der Podcasts nach YouTube rüberzieht. Aber
00:10:37: das ist jetzt nochmal ein separates Thema, nur auch dort wird sich KI breit
00:10:41: machen, da werden wahrscheinlich auch Audios ausgelesen und so weiter und
00:10:45: so fort. Also es ist und bleibt wirklich richtig spannend. Es
00:10:48: geht ja auch darum, dass du verstehst, was eben wirklich
00:10:52: passiert und genau das behandeln wir eben auch in unserem SEO-Club
00:10:56: Clever Rinken. Denn dort geht es genau darum, wie kann man die
00:10:59: Trends von 2024 nutzen, bei Google
00:11:03: sichtbar zu werden. Und wenn du deine Webseite nach vorne
00:11:07: bringen möchtest, mehr Sichtbarkeit, Leads, Besucher und letztendlich
00:11:11: natürlich mehr Umsatz haben möchtest, bist du gerne herzlich eingeladen,
00:11:15: unserem SEO-Club beizutreten. Denn wir zeigen
00:11:18: dir, wie du deine Webseite bei Google sichtbar machen kannst und natürlich
00:11:22: werden wir auch die Trends von 2024 nochmals aufgreifen.
00:11:26: Den Link zum SEO-Club findest du übrigens in den Shownotes oder
00:11:30: auf unserer Webseite www.alsa-digital.de
00:11:34: Und Ich wollte aber auch noch
00:11:38: mal ganz kurz zu diesen Suchergebnissen sagen. Es
00:11:42: ist eben wirklich so, dass wir mit unserem Experiment, mit dem kleinen
00:11:45: Bilderzwerg, in den Suchergebnislisten mit verschiedenen
00:11:49: Sachen gelistet sind. Also wir haben zum einen das YouTube-Video,
00:11:53: also wir sprechen Leute an, die auf YouTube unterwegs sind. Ein
00:11:56: Suchergebnis ist direkt zu LinkedIn, wo man uns dann
00:12:00: dort findet. Und natürlich der Podcast. Und dann
00:12:04: erwischst du eben auch in deiner zielgruppe leute die eben auditiv
00:12:07: unterwegs sind die visuell unterwegs sind oder die gerne lesen oder die sich dann gleich
00:12:11: mit dir auch verknüpfen auf linkedin genau so sollte es ja auch sein
00:12:15: dass man den content überall im streut und über verschiedene Punkte
00:12:19: dann gefunden werden wird. Und das zeigt ja auch wieder
00:12:22: einen Trend, den wir theoretisch auch noch mit in unsere
00:12:26: Liste aufnehmen könnten. Tipp Nummer vier, nämlich die
00:12:29: Zugänglichkeit deiner Inhalte. Zugänglichkeit
00:12:33: und Barrierefreiheit wird in den nächsten Jahren 2024,
00:12:37: aber dann auch 2025 hochaktuell
00:12:41: werden. Und ja, der Tipp ist, auch schon in
00:12:45: 2024 darüber nachzudenken, wie du deine
00:12:49: Seite für verschiedene Zielgruppen
00:12:53: und verschiedene Bedürfnisse zugänglich gestalten kannst.
00:12:56: Ich finde, das ist eine Riesenherausforderung, Das ist nicht
00:13:00: nur auf Design-Ebene zu machen,
00:13:04: sondern eben, wie wir das eben gezeigt haben, auch für auditive
00:13:08: Menschen oder optische Menschen, die Inhalte zugänglich
00:13:12: zu machen. Also das ist auch ein Riesenthema, Und das will ich eigentlich
00:13:16: dann doch auch als Tipp 4 in unsere Liste mit reinnehmen.
00:13:20: Ich denke, jetzt schreit nochmal nach einer Zusammenfassung unserer
00:13:25: 4 Tipps und Trends, die 2024
00:13:29: dominieren werden. Ja, und das mache ich sehr gerne
00:13:32: nochmal und zwar Trend Nummer eins künstlich Intelligenz
00:13:36: da wird sich alles fortsetzen und es wird noch viel tiefer reingehen
00:13:40: daraus resultiert natürlich dass man sehr fachspezifisch
00:13:45: schreibt und seinen Expertenstatus rüberbringt das
00:13:49: ganze möglichst kanalübergreifend und
00:13:52: natürlich barrierefrei aufs
00:13:56: papier ins mikrofon oder in die kamera irgendwie
00:14:00: rüber bringt genau das sind so die aufgaben für 2024
00:14:04: und ich glaube da hat man ganz schön zu tun das wieder richtig schön griffig
00:14:07: zu machen und deshalb werden wir uns
00:14:11: jetzt auch dort wieder so ein paar sachen überlegen für unsere nächsten
00:14:15: podcast folgen das richtig schön rüber zu bringen aber für heute
00:14:19: denke ich haben wir die trends für 2024 gesetzt und
00:14:23: ich verabschiede mich für heute und sage tschüss bis zur nächsten
00:14:26: woche. Ja und nicht nur bis zur nächsten woche frank das war unsere
00:14:31: letzte Folge in diesem Jahr. Stimmt.
00:14:34: Ja. Das heißt, wir
00:14:38: müssen uns bis ins nächste Jahr verabschieden. Richtig.
00:14:42: wollen. Das heißt, wir wollen uns bis ins nächste Jahr verabschieden.
00:14:47: Also, ich von meiner Seite wünsche allen
00:14:51: einen guten Übergang, einen guten Rutsch ins neue Jahr,
00:14:55: dass wir uns gesund und in neuer Frische
00:14:59: wiederhören und sage tschüss!
00:15:03: Ich schließe mich dem natürlich an, ich hatte das mit dem Ja jetzt gar nicht
00:15:06: so richtig auf dem Schirm, aber klar, ich sage tschüss bis
00:15:09: zum nächsten Jahr!